Praxis-Handbuch der Elektroakupunktur nach Dr. Voll
Praxis-Handbuch der Elektroakupunktur nach Dr. Voll

"Wenn wir ein Phänomen nicht verstehen, so liegt das in der Regel an uns,
nicht aber an dem betreffenden Phänomen"

Hippokrates 460-370 v. Chr.


Das von der mittlerweile aufgelösten Gesellschaft für Elektroakupunktur und Bioresonanz e. V. herausgegebene Praxishandbuch der Elektroakupunktur nach Dr. Voll ist eines der großen Standardwerke zum Thema EAV. Auf 347 Seiten beschreibt das Buch das praktische Vorgehen bei der Testung an den einzelnen Meridianen und vermittelt einen umfassenden Einblick in die energetischen Wechselbeziehungen von Organen, Geweben und Meridianen sowie in die Auswirkungen von Störfeldern und Herden.

Das Buch ist sehr übersichtlich aufgebaut. Meridianverläufe und Messpunkte sind in größtenteils farbigen Abbildungen wiedergegeben.

Wir haben den Restbestand der Bücher von der Gesellschaft zum Abverkauf übernommen. Sichern Sie sich eines der Restexemplare dieses Standardwerkes, bevor es endgültig vom Markt verschwunden ist.

Um Ihnen einen Eindruck vom Inhalt des Buches zu vermitteln, nachfolgend das Vorwort und das Inhaltsverzeichnis:


Vorwort

Die Kernkompetenz der Gesellschaft für Elektroakupunktur und Bioresonanz e. V. (G.EAV.B) als Nachfolgegesellschaft der 1981 gegründeten Heilpraktiker-Gesellschaft für Elektroakupunktur e. V. ist die Ausbildung von Heilpraktikern und Ärzten in der Anwendung der Elektroakupunktur nach Dr. Voll (EAV).

Die Elektroakupunktur (EAV) nach Dr. Voll ist ein auf erfahrungsmedizinischen Erkenntnissen beruhendes Diagnose- und Therapieverfahren, welches seit mehr. als einem halben Jahrhundert erfolgreich angewandt wird. Sie ist von der Schulmedizin zwar nicht anerkannt, befindet sich aber mit dieser in guter Gesellschaft, denn auch diese basiert in weiten Teilen auf Erfahrung. Mit randomisierten Doppelblindstudien werden Erfahrungen im Zeitraffer eingesammelt, aber keine Kausalität erklärt, sondern nur eine statistische Korrelation festgestellt. Das ist Erfahrung.

Die Heilpraktikern und Humanmedizinern geläufigen Kenntnisse der Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie sind notwendige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Anwendung der EAV. Dr. Voll hat dieses Wissen genutzt, um Gewebsabschnitte, Organe und Organsysteme empirisch Messpunkten zuzuordnen.

Um diese Zusammenhänge zu klären, nutzte er das von Roger de la Fuye und Jacques-Emile Henry Niboyet entdeckte Phänomen, dass Akupunkturpunkte ein spezifisches elektrisches Verhalten zeigen. Für die Diagnose hat Dr, Voll ein standardisiertes Messgerät entwickelt. Für die Therapie hat er die heute in den Hintergrund geratene Reizstromtherapie mit niederfrequenten Kippschwingungen genutzt.

Gleichzeitig hat er die Entdeckung des Resonanztests/Medikamententests gemacht, durch den die EAV zu dem heute bekannten Diagnose- und Therapieverfahren in all seinen Abwandlungen erweitert wurde.

Die Elektroakupunktur baut bei der Diagnose auf der Erkenntnis auf, dass Gesundheit ein dynamisches Gleichgewicht ist, welches durch körpereigene Regelsysteme aufrechterhalten wird. Beispiele dafür sind die Körpertemperatur und der ph-Wert des Blutes. Sie sucht daher nach den Störfaktoren und damit den Ursachen, die dieses Gleichgewicht aus der Balance bringen. Dies können z. B. Bakterien, Viren, Parasiten, Pilze, toxische Stoffe, Allergene, Unverträglichkeiten, Stoffwechselstörungen, Fehlernährung, Folgen von Verletzungen usw. sein. In der Therapie werden dann die Abwehrkraft und Regeneration der betroffenen Organe und Systeme durch die gezielte Auswahl geeigneter Mittel gestärkt.

Der Auswahl der Medikamente liegt die aus der Homöopathie bekannte erfahrungs­medizinische Erkenntnis zugrunde, dass durch elektromagnetische Felder Informationen übertragen werden können. Diese Informationsübertragung nutzt jeder der sein Fernsehgerät einschaltet, Radio hört oder mit seinem Handy telefoniert. Bei der Informationsübertragung muss der Sender mit dem Empfänger in Resonanz gehen. Das erreicht man, indem ein bestimmtes Programm eingestellt wird, d.h. der Empfänger wird auf die Frequenz eingestellt in der das Programm vom Sender ausgestrahlt wird. Elektromagnetische Wellen entstehen auch durch Molekülschwingungen, d.h. durch periodische Bewegungen von benachbarten Atomen in einem Molekül.

Jeder Stoff und der aus einer Vielzahl organischer Moleküle bestehende Körper ist folglich von einem schwachen elektromagnetischen Feld umgeben. Diese Tatsache wird bei der Auswahl geeigneter Mittel genutzt, indem geprüft wird, ob das elektromagnetische Feld des Mittels mit dem kranken Körper in Resonanz geht und damit hilft, das Gleichgewicht wieder herzustellen.

Dieses schwache elektromagnetische Feld kann mit den herkömmlichen technischen Verfahren nicht nachgewiesen werden, weil es im technischen Rauschen der elektronischen Geräte untergeht. Dr. Franz Morell hat daher einen indirekten Beweis dieser schwachen elektromagnetischen Felder geführt. (1)

Ziel der Gesellschaft für Elektroakupunktur nach Dr. Voll und Bioresonanz (G.EAV.8) ist es, der EAV wieder den hohen Stellenwert in der medizinischen Welt zu geben, den sie bis zur Jahrtausendwende hatte. Zumal heute durch die automatisierte Messwerterfassung und digitalisierten Medikamente eine deutliche Vereinfachung des Verfahrens möglich ist, ohne dass es an Flexibilität verliert.

Vor diesem Hintergrund war es naheliegend sich auf die reine Lehre von Dr. Voll zurück zu besinnen.

Das vorliegende Handbuch der Elektroakupunktur baut auf der Ursprungsliteratur von Dr. Voll und seinen Kollegen auf. Jüngere Literatur wurde herangezogen, soweit sie den medizinischen Fortschritt abbildet und auf der Vollschen Lehre aufbaut.

Das Handbuch soll dazu beitragen, die Anwendung der EAV als selbstverständliches Instrument der Diagnose und Therapie in den Praxen zu fördern.

Das Handbuch ist so konzipiert, dass es zur Vertiefung des in der Ausbildung erworbenen Wissens und als Nachschlagewerk in der täglichen Praxis genutzt werden kann.

Diese Revision, die umfangreiche Recherchen in der nicht gerade übersichtlichen EAV-Literatur von Dr. Voll und Kollegen und in der jüngeren Literatur erforderlich machte, hat ehrenamtlich die Heilpraktikerin Frau Barbara Hackenberg übernommen.

Die G.EAV.B als Herausgeber spricht Frau Barbara Hackenberg hohe Anerkennung und Dank für diese geleistete, umfangreiche Arbeit aus.

Wir bitten die Leser um Rückmeldungen, damit dieses Handbuch in der Nützlichkeit für den Anwender stetig verbessert werden kann. Er kann jederzeit über die G.EAV.B mit Frau Hackenberg Kontakt aufnehmen.

(1) F. Moreil, MORA-Therapie, Patienteneigene und Farb-Lichtschwingungen, 4. Auflage, Haug 1995, S. 21

Johannesberg den, 01.12.2019

Dr. Peter Hackenberg
1. Vorsitzender
Gesellschaft für Elektroakupunktur
und Bioresonanz (G.EAV.B) e. V.
Geschäftsstelle:
Schluchtblick 11
63867 Johannesberg
Telefon: +49 (0) 60 29 - 99 23 345
Telefax: +49 (0) 60 29 - 99 57 21



Inhaltsverzeichnis

Kapitel 11

Kapitel 1
Einführung in die Grundlagen

                                                                                  

 
1

1.1

Was ist die Elektroakupunktur nach Voll ?  

 2

1.2

Worauf baut die Elektroakupunktur nach Voll auf ?

2

1.3

Aufbau der Grundsubstanz

3

1.4

Schema der Grundregulation

3

1.5

Pathologische Veränderungen des Grundregulationssystems durch beeinflussbare und nicht beeinflussbare Faktoren:

4

1.6

Auswirkungen der Toxinbelastung nach Voll

4

1.7

Das 6-Phasen-Schema der Homotoxikologie

5

1.8

Allgemeine Grundlagen zur Elektroakupunktur
nach Voll (EAV)

7

1.9

Einsatzmöglichkeiten der Elektroakupunktur

8

1.10

Technische Grundlagen des Messprinzips

9

1.11

EAV-Geräte, Bestimmungen und Eigenschaften

10


Kapitel 2
EAV-Test-Vorbereitungen



13

2.1

Einrichten des Messplatzes

14

2.2
Auswahl und Bereitstellung der Elektroden

14

2.3

Reinigung und Desinfektion von Elektroden, Messgriffelspitze und Arbeitsplatz

15

2.4

Bereitstellung von Zubehör

15

2.5

Funktionskontrollen

16

2.6

Patient und Therapeut - Voraussetzungen vor dem Test

16

2.7

Aufklärung des Patienten

17


Kapitel 3
Durchführung der Messung

 



19

3.1

Leitwertmessung

20

3.2

Punktmessung

22

3.3

Ort und Technik der Punktmessung

24

3.4

Fehlerquellen bei der Punktmessung

28

3.5

Übersicht der Meridiane und Gefäße

29


Kapitel 4
Messdaten, Dokumentation, Bewertung




31

4.1

Interpretation der Messwerte

32

4.2

Interpretation des Zeigerverhaltens

33

4.3
Dokumentation der Messergebnisse, Messprotokoll

35

4.4
Bewertung des Messprotokolls

36


Kapitel 5
Herde, Störfelder und ihre Fernwirkungen



37

5.1

Herd, Störfeld, Fernwirkungen

38

5.2

Definition Herd

38

5.3

Definition Störfeld

39

5.4

Differentialdiagnosen

39

5.5

Kopfherde

40

5.6
Differentialdiagnostik der Kopfherde durch Abblockung

47

5.7
Messpunkt am Kopf - Hypothalamus

49

5.8
Messpunkte am Kopf - Nasennebenhöhlen

50

5.9
Messpunkte — Ohren

51


Kapitel 6
Resonanztest, Therapie und Therapieblockaden




53

6.1
Resonanztest (Medikamententest)

54

6.2
Therapie

57

6.3
Übergeordnete Belastungen

57

6.4
Narben

60


Kapitel 7
Testablauf - Systematik




63

7.1
Anamnese

64

7.2
Ablauf einer systematischen Testung

64

7.3
Resonanztest — Hierarchisierung

65

7.4
Zusammenfassung des Testablaufes (Diagnose und Therapie)

66

7.5
Prozessbeschreibung Diagnostik mit Elektroakupunktur nach Dr. Voll

66

Kapitel 8
Reizstromtherapie mit niederfrequenten Kippschwingungen




75

8.1
Grundlagen

76

8.2
Therapeutische Wirkungen der Kippschwingungen

77

8.3
Stromform und Polarität der Kippschwingungen (KS)

77

8.4
Frequenzen und Wirkungsbereiche der Kippschwingungen

78

8.5
Therapieformen mit niederfrequenten Kippschwingungen

78

8.6
Aufstellungen der Frequenzen und ihre Indikationen

nach Dr. O. Clauss

81

8.7
Anwendungsformen

83


Kapitel 9
Messpunkte in der EAV,
Lage und Bedeutung





89

9.1
Messpunkte (MP) in der EAV

90

9.2
Kontrollmesspunkte (KMP)

91

9.3
Plexusmesspunkte

92

9.4
Summationsmesspunkte (SMP und pSMP)

94

9.5
Lymphgefäß (Ly)

96

9.6
Lungen-Meridian (Lu)

98

9.7
Dickdarm-Meridian (Di)

102

9.8
Gefäß Nervendegeneration (Ndg)

106

9.9
Kreislauf-Meridian (Ks)

108

9.10
Allergiegefäß (All)

112

9.11
Gefäß Organdegeneration (Odg)

114

9.12
Meridian- 3 Erwärmer (3E)

116

9.13
Herz-Meridian (He)

120

9.14
Dünndarm-Meridian (Dü)

124

9.15
Milz-Meridian (Mi)

128

9.16
Pankreas-Meridian (Pa)

132

9.17
Leber-Meridian (Le)

136

9.18
Gefäß Gelenkdegeneration (Gdg)

140

9.19
Magenmeridian (Ma)

142

9.20
Gefäß Bindegewebsdegeneration (Bdg)

145

9.21
Hautgefäß (Haut)

146

9.22
Gefäß Fettige Degeneration (Fdg)

147

9.23
Gallenblasen-Meridian (Ga)

148

9.24
Nieren-Meridian (Ni)

151

9.25
Blasen-Meridian (B1)

155

9.26
Messpunkte für Kieferabschnitte (KA) im Ober- und Unterkiefer

158

9.27
Messpunkte am Kopf — Nasennebenhöhlen

159

9.28
Weitere wichtige Messpunkte am Kopf

161


Kapitel 10
Testpräparate in der EAV





163

10.1
Erklärungen zu den Testpräparaten

164

10.2
Substanzen zur Diagnostik und Therapie

164

10.2.1
Nosoden

164

10.2.2
Haptene ais Ergänzung zur Nosodentherapie

167

10.2.3
Organpräparate

170

10.2.4
Isopathika

171

10.3
Weitere Präparate zur Therapie

171

10.3.1
Homäopathika

171

10.3.2
Phytotherapeutische Heilmittel

173

10.3.3
Spagyrische Heilmittel

173

10.3.4
Orthomolekulare Stoffe

173

10.3.5
Präbiotika

175

10.3.6
Probiotika

175

10.3.7
Synbiotika

175

10.3.8
Allopathika

175


Kapitel 10a
Testpräparate in der EAV, Meridianen und Gefäßen zugeordnet





177


Lymphgefäß

178


Lungen-Meridian

179


Dickdarm-Meridian

180


Gefäß Nervendegeneration

181


Kreislauf-Meridian

182


Allergie-Gefäß

183


Gefäß Organdegeneration

184


Meridian-3-Erwärmer

185


Keimdrüsen und Nebennieren

185


Pankreas

186


Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Thymus

186


Hypophyse, Epiphyse

186


Herz-Meridian

187


Dünndarm-Meridian

188


Milz-Meridian

189


Pankreas-Meridian

190


Leber-Meridian

191


Gefäß Gelenkdegeneration

192


Magen-Meridian

193


Gefäß Bindegewebsdegeneration

194


Hautgefäß

194


Gefäß Fettige Degeneration

195


Gallenblasen-Meridian

196


Nieren-Meridian

197


Blasen-Meridian

198


Kapitel 11
Indikationsliste der Nosoden und ihre homöopathische Begleittherapie





199

11.1
Erkrankungen des lymphatischen Rachenrings (Waldeyer)

200

11.2
Erkrankungen des Mittelohres und der Paukenhöhle

202

11.3
Erkrankungen der Nasennebenhöhlen

204

11.4
Erkrankungen der Luftwege  - Kehlkopf

205

11.5
Erkrankungen der unteren Luftwege - Schleimhäute der tieferen Atemwege und Lunge

207

11.6
Grippe- und andere virale Erkrankungen

209

11.7
Erkrankungen von Magen und Duodenum

211

11.8
Stoffwechselstörungen von Dünndarm und Pankreas

213

11.9
Erkrankungen des Rektums

215

11.10
Störungen der mikrobiellen Darmflora

217

11.11
Belastung des Darmes durch Mykosen und Toxine

219

11.12
Darmerkrankungen—spezielle Nosoden und Begleitmittel

221

11.13
Belastungen durch Darmparasiten

223

11.14
Erkrankungen des Pankreas

225

11.15
Erkrankungen der Leber

227

11.16
Erkrankungen der Gallenblase und der Gallenwege

229

11.17
Erkrankungen der Milz

231

11.18
Toxische Belastung der Blutbildungsstätten

232

11.19
Urologische Erkrankungen

234

11.20
Gynäkologische Erkrankungen

236

11.21
Erkrankungen des männlichen Urogentiale (außer Tuberkulose)

239

11.22
Steinerkrankungen von Niere und Blase

241

11.23
Herz-Kreislauf — Belastungen durch Infektionen

242

11.24
Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems

244

11.25
Spezielle Nosoden für das zentrale Nervensystem

und die Hirnhäute

246

11.26
Erkrankungen der Meningen

248

11.27
Erkrankungen der Gelenke

250

11.28
Erkrankungen der Haut

252

11.29
Erkrankungen der Augen

257

11.30
Hereditäre Belastungen (erblich bedingte Belastungen)

259


Kapitel 12
Wechselwirkungen von Zähnen und Organismus





261

12.
Zahnheilkunde und die Elektroakupunktur nach Voll

262

12.1
Möglichkeiten der EAV in Diagnostik und Therapie

262

12.2
Aufbau der Zähne

263

12.3
Zahnstatus

264

12.4
Wechselbeziehungen zwischen Zähnen und Organismus

267

12.5
Störfelder, Störfaktoren und Herde im Zahn-Mund-Kiefer-Bereich (ZMK)

272

12.6
Hinweise auf Herde im Zahn-Mund-Kiefer-Bereich

275

12.7
Testpräparate für die Diagnostik odontogener Herd

275

12.8
Differentialdiagnostik durch Abblockung

279

12.9
Abklärung der Ursache und Stärke einer Belastung

281

12.10
Herdtestung

282

12.11
Therapie odontogener Herde

286

12.12
Weisheitszähne

287

12.13
Störfaktoren

289

12.14
Wichtige zahnärztliche Werkstoffe

294

12.15
Messpunkte für Kieferabschnitte (KA) im Ober- und Unterkiefer

304


Kapitel 13
Strategien und Hierarchisierungen bei chronischen Erkrankungen






305

13.1
Besondere Teststrategien beim Resonanztest

306

13.2
Vorgehen bei chronischen Erkrankungen nach Dr. Voll

311

13.3
Allergien, und Nahrungsmittelunverträglichkeiten

313

13.3.1
Allergie

314

13.3.2
Pseudoallergien

325

13.3.3
Nahrungsmittel-Intoleranzen

326

13.4
Der Zitronensäurezyklus (ZSZ)

332


Anhang



333


Literatur

334


Quellennachweise

335


Vorlage zu den praktischen Übungen

337


Stichwortverzeichnis

338


Bestellnummer:              8994000

Preis incl. MWSt. €:             69,50